Historie

Firmengeschichte

Unsere Frimengeschichte im Laufe der Jahre:

1955 Gründung Schuhgeschäft in Friesoythe

Schuhmachermeister Heinrich Drees sen. und seine Frau Maria eröffnen an der Barßeler Straße 16 das Schuhgeschäft mit Werkstatt.

1956 Umbau und Erweiterung

Erwerb des Hauses Barßeler Straße 15. Durch nachfolgende Umbaumaßnahmen wird die Verkaufsfläche auf 180 qm und die gesamte Betriebsfläche mit Werkstatt und Büro auf heute 350 qm erweitert.

1973 Heinrich Drees jun.

Der ältere Sohn beginnt in Oldenburg eine Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher. 1979 nimmt er erfolgreich am Meisterlehrgang an der Berufsschule in Frankfurt/Main teil. Nach Abschluss der Meisterprüfung tritt er in das elterliche Unternehmen ein.

1981 Josef Drees

Der jüngere Sohn Josef Drees absolviert im elterlichen Betrieb die Ausbildung zum Orthopädieschuhmacher. Nach Abschluss der Ausbildungszeit folgen mehrere Gesellenjahre in Meisterbetrieben in Delmenhorst und Osnabrück. 1991 erlangt Josef Drees ebenfalls an der Fachschule für Orthopädietechnik den Meistertitel Orthopädieschuhtechnik.

1992 Gründung der Schuhhaus Drees GmbH

Die Brüder Heinrich Drees jun. und Josef Drees übernehmen den Betrieb der Eltern und gründen die Schuhhaus Drees GmbH, die sie bis heute gemeinsam führen.

1994 Umzug der Werkstatt

Platzmangel führt zum Umzug der Werkstatt in ein neugebautes Hintergebäude. Dies ermöglichte das Einstellen neuer Mitarbeiter. Mit den Jahren wurde das Thema Diabetes und Propriotepzion ein wichtiger Versorgungszweig, dem bis heute viel Bedeutung in der Kundenberatung eingeräumt wird.

2003 Standortwechsel der Werkstatt

Messungen und Untersuchungen benötigten viel Platz und machten einen neuerlichen Standortwechsel der Werkstatt erforderlich. Die neuen Räume in direkter Nachbarschaft (Dr.-Niermann-Str. 2) erwiesen sich als Ideal und wurden mit einem großen Empfangsraum, einem Messraum, einem Analyseraum, einem großen Verkaufsraum und einem Maschinenraum mit Werkstatt voll ausgefüllt.

2005 Renovierung des Schuhgeschäftes

Die Resonanz auf das neu gestaltete Schuhgeschäft (nach Architekt Kramer) war so gut, dass die neue Geschäftsfassade mit einem Designerpreis gewürdigt wurde.